Dr. Joseph Seitz war der eigentliche Initiator des Caritasverbandes für die Diözese Eichstätt. Dem Pfarrer in Wachenzell war die Verbesserung der Krankenpflege auf dem Land ein großes Anliegen. Mit der Gründung des Verbandes erhoffte sich Pfarrer Seitz die notwendigen Strukturen, um die Krankenpflege flächendeckend organisieren zu können.
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Vor rund 100 Jahren wurden erstmals "Wohlfahrtsbriefmarken" in Deutschland ausgegeben. Der ehemalige Caritas-Generalsekretär Kuno Joerger setzte sich dafür ein, dass die "Sonderpostwertzeichen" der Freien Wohlfahrtspflege einen festen Platz im deutschen Postversand bekamen.
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Die ambulante Krankenpflege oder „Landkrankenpflege“, wie sie damals genannt wurde, war eine der Triebfedern für die Gründung des Diözesan-Caritasverbandes. „Die Krankenpflege auf dem Land ist Caritassache“, sagte Pfarrer Seitz bei der Gründungsversammlung 1918.
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Fräulein Anna Häcker war nicht nur die erste Ehrenamtliche des Eichstätter Diözesan-Caritasverbandes, sondern auch die erste hauptamtliche Angestellte und das erste Ehrenmitglied des Verbands. Dennoch ist über die Frau wenig bekannt.
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Das Symbol für die Caritassammlungen ist selbst im Zeitalter von Überweisungsträgern und Onlinebanking noch immer die Sammelbüchse. Dabei ist die 15 Zentimeter hohe Metalldose mit ihrem Sicherungsstab und der Metallplombe heute eher ein Auslaufmodell - und zu den Ursprüngen des Sammelns zählte sie wohl auch nicht.
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Vor rund 100 Jahren wurden erstmals "Wohlfahrtsbriefmarken" in Deutschland ausgegeben. Der ehemalige Caritas-Generalsekretär Kuno Joerger setzte sich dafür ein, dass die "Sonderpostwertzeichen" der Freien Wohlfahrtspflege einen festen Platz im deutschen Postversand bekamen.
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Karl Vogt war der erste 1. Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbands Eichstätt. Unter seiner Führung entstanden die ersten tragenden Strukturen für den Verband. „Caritas urget nos: Die Liebe drängt uns.“ (2 Kor 5,14) war sein Leitgedanke. Sein früher Tod im Jahr 1925 bedeutete einen nachhaltigen Verlust für den jungen Diözesanverband.
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Die Geschichte des 1911 gegründeten Katholischen Jugendfürsorgevereins Eichstätt ist eng mit der des Caritasverbandes verknüpft. Als einer der wenigen Jugendfürsorgevereine in Deutschland wurde er die längste Zeit seines Bestehens vom Eichstätter Diözesan-Caritasverband in Personalunion geführt.
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Als am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende war, setzte in Deutschland eine große Wanderungsbewegung ein. Überall auf den Straßen waren entwurzelte und obdachlos gewordenen Menschen - Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Heimatvertriebene und Kriegsheimkehrer - unterwegs.
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Als am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende war, setzte in Deutschland eine große Wanderungsbewegung ein. Überall auf den Straßen waren entwurzelte und obdachlos gewordenen Menschen - Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Heimatvertriebene und Kriegsheimkehrer - unterwegs.
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Karl Vogt war der erste 1. Vorsitzende des Diözesan-Caritasverbands Eichstätt. Unter seiner Führung entstanden die ersten tragenden Strukturen für den Verband. „Caritas urget nos: Die Liebe drängt uns.“ (2 Kor 5,14) war sein Leitgedanke. Sein früher Tod im Jahr 1925 bedeutete einen nachhaltigen Verlust für den jungen Diözesanverband.
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Die tätige Nächstenliebe – caritas – ist mit ihrer bewussten Hinwendung auf die Nöte der Menschen seit 2000 Jahren zentrales Markenzeichen des Christentums.
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Nach Lorenz Werthmann war Benedict Kreutz (1879-1949) eine der prägendsten Persönlichkeiten des Deutschen Caritasverbandes. Zwei Semester hat er in Eichstätt studiert. Sein Wahlspruch war "Die Caritas hat keine Gegner, sie hat nur Aufgaben."
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Als am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende war, setzte in Deutschland eine große Wanderungsbewegung ein. Überall auf den Straßen waren entwurzelte und obdachlos gewordenen Menschen - Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Heimatvertriebene und Kriegsheimkehrer - unterwegs.
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Johann Baptist Waldmüller (1886-1960) war der erste Caritasdirektor des Eichstätter Diözesanverbands. Im Sprachgebrauch der Zeit hieß die Titelbezeichnung aber „Caritassekretär“. Im Juli 1919 wurde der damals 33-Jährige mit der Geschäftsführung betraut.
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Das Symbol für die Caritassammlungen ist selbst im Zeitalter von Überweisungsträgern und Onlinebanking noch immer die Sammelbüchse. Dabei ist die 15 Zentimeter hohe Metalldose mit ihrem Sicherungsstab und der Metallplombe heute eher ein Auslaufmodell - und zu den Ursprüngen des Sammelns zählte sie wohl auch nicht.
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